Ich bin zwar ein feinfühliger Mensch aber ich war nicht immer achtsam mit meinem Körper, mit meinen Mitmenschen oder mit der Umwelt.
Ich war zu viel in der Sonne, habe zu viel geraucht, bin zu oft geflogen und zu viel mit dem Auto gefahren, ich habe mich nicht für Verpackungsmüll interessiert oder nicht drüber nachgedacht, ob die Frau neben mir vielleicht einfach einen schlechten Tag hatte und mich deswegen so grimmig anschaut.
Die zwei Schwangerschaften die ich erleben durfte und der Zugang zum Yoga haben mich definitiv achtsamer und auch dankbarer gemacht.
Morgens beim Yoga und beim meditieren spüre in meinen Körper hinein, man lernt mit der Zeit seinen Körper besser kennen und man wird dankbar für alles, was der Körper für einen jeden Tag leistet.
Und ich versuche diese Achtsamkeit so gut es geht in meinen Alltag zu integrieren.
Dankbar für den Moment zu sein und den Fokus auf eine Sache zu legen, nicht zehn Dinge gleichzeitig zu machen.
Bei all meinen Handlungen die Umwelt zu achten, die Tiere zu achten, Elektrorad oder Hybrid zu fahren, Bio zu kaufen statt Masse, 10 gute Freunde statt 300 zu haben.
Einfach mal das Fenster aufmachen und die Fliege rausfliegen lassen, statt drauf zu hauen..
Sei achtsam mit dir und deinem Körper, mit anderen Lebewesen, ob Mensch oder Tier und mit der Natur und danke dir dafür, jeden Morgen oder jeden Abend. Es tut gut!